Cults 3D, ein unabhängiger französischer Online-Marktplatz für 3D‑Druckmodelle, lokalisiert Millionen von Angeboten für seine globale Community. Mit der API von DeepL konnte das Unternehmen nicht nur benutzergenerierte Inhalte auf Abruf übersetzen, sondern auch mehrsprachigen Support in großem Umfang anbieten und in neue Regionen expandieren – all das, ohne zusätzliche Mitarbeitende einzustellen.

Angebote werden automatisch auf Abruf übersetzt und steigern so die globale Sichtbarkeit nach mehr als 100 Aufrufen.
Verkäufer erreichen Käufer nun in 7 Sprachen und über 24 Währungen hinweg, wodurch sie mühelos ihre Reichweite steigern können.
Die Plattform hat viele neue Designer angezogen, die es bevorzugen, ihre Angebote in ihrer Muttersprache zu veröffentlichen.
Das Team verzeichnet so gut wie keine Beschwerden bezüglich der Übersetzungen: Es gibt keine Probleme zwischen Käufern und Verkäufern aufgrund von Fehlübersetzungen.

Cults 3D verbindet 3D‑Druck-Enthusiasten weltweit: Es ist ein soziales Netzwerk und eine Plattform für Fans, Designer und Bastler, auf der sie 3D‑Modelle teilen, entdecken und herunterladen können. Doch mit 2,6 Millionen Designs und ständig neuen Uploads war das Thema manuelle Lokalisierung nicht umsetzbar, insbesondere für das kleine, selbstfinanzierte vierköpfige Team mit Sitz in Frankreich. Allerdings ist die Zielgruppe sehr international, sodass die mehrsprachige Verfügbarkeit der Plattform für die Kundengewinnung, den Verkauf und den Support von entscheidender Bedeutung war.
Vor der Einführung von DeepL war die Website auf Französisch, Englisch und Spanisch verfügbar. Mit der Entscheidung, die Website auch auf Deutsch, Portugiesisch, Russisch und Chinesisch anzubieten, suchte das Team nach einem API‑basierten Partner, der sowohl Qualität als auch Benutzerfreundlichkeit zu einem angemessenen Preis bot. „Anfangs haben wir den Google Übersetzer verwendet, aber die Kosten und die Handhabung waren uns zu hoch und zu kompliziert. Dann entdeckten wir DeepL“, erklären die Mitbegründer Hugo Fromont und Pierre Ayroles und fügen hinzu, dass die Partnerschaft mit einem europäischen Anbieter für ihren wachsenden europäischen Markt ebenfalls wichtig war.
Der mehrsprachige Support war eine weitere Herausforderung im Arbeitsalltag. Das Team bearbeitet Kundenanfragen aus aller Welt und nutzt die DeepL-App, um schnell und präzise in mehreren Sprachen zu antworten.
„Der internationale Charakter unserer Community stellt eine echte Herausforderung dar, insbesondere im Hinblick auf die Kundenbeziehungen. Zusätzlich zur API nutzen wir täglich die DeepL-App, um Anfragen in zahlreichen Sprachen zu beantworten.“
Hugo Fromont, Mitbegründer von Cults 3D

Aufgrund der Millionen von Angeboten, darunter viele Nischenmodelle, die nur wenige Downloads erzielen, benötigte das Team einen selektiven Übersetzungsansatz. Das Ziel war es, hochwertige Übersetzungen dort bereitzustellen, wo Nachfrage besteht, und gleichzeitig – angesichts der Unternehmensgröße – die Kosten und den Arbeitsaufwand im Rahmen zu halten.
Cults 3D integrierte die DeepL API, um Angebote zu übersetzen, sobald sie populär werden. „Sobald ein Angebot mehr als 100 Mal aufgerufen wurde, übersetzen wir es. Ansonsten wird es hauptsächlich in der Sprache angezeigt, in der es verfasst wurde“, erklärt das Unternehmen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Marktplatz, beliebte Designs zu präsentieren und gleichzeitig den Originalinhalt als Referenz zu verwenden.
Qualität und Verständlichkeit waren die entscheidenden Faktoren. Mit DeepL werden Fachbegriffe aus dem Bereich 3D‑Druck „perfekt verstanden“, sodass die Designer die Besonderheiten ihrer Modelle sprachübergreifend präzise vermitteln können.
„Dadurch können wir ganz einfach viele verschiedene Märkte erschließen. Wir erreichen damit nicht nur Kunden, sondern vor allem Designer, die es vorziehen, auf einer Plattform zu verkaufen, die problemlos in ihre bevorzugte Sprache übersetzt werden kann.“
Pierre Ayroles, Mitbegründer von Cults 3D
Cults 3D weist maschinell übersetzte Seiten deutlich als solche aus und stellt die Originalversion zu Referenzzwecken zur Verfügung. Für die Website-Navigation und andere wichtige Teile der Benutzeroberfläche setzt das Team auf professionelle Übersetzer, um Präzision und Konsistenz zu gewährleisten.
Außerdem können Mitglieder ihre bevorzugte Sprache festlegen. DeepL wird empfohlen, um Designern und Käufern eine klarere Kommunikation zu ermöglichen. Um Missverständnisse zu vermeiden, werden Dateinamen, Tags und Metadaten nicht übersetzt.
„Es kommt sehr, sehr selten vor, dass uns jemand kontaktiert, um uns mitzuteilen, dass ein Angebot falsch übersetzt wurde. Wir hatten noch nie ein Problem zwischen Käufer und Verkäufer, weil ein Angebot nicht richtig übersetzt wurde. Das beruhigt uns sehr.“
Hugo Fromont, Mitbegründer von Cults 3D

Dieser API‑First-Ansatz hat Cults 3D nicht nur dabei geholfen, neue Kunden zu erreichen, sondern auch Nischen-Designer anzulocken. „Die Transaktionen auf der Website nehmen generell zu, aber die Erschließung neuer Märkte war eindeutig ein wichtiger Schritt für die Plattform und ihr Wachstum“, erklären die Mitbegründer. „Dadurch konnten wir neue Kunden gewinnen, vor allem aber auch neue Designer in Nischenmärkten, die nicht unbedingt Englisch sprechen.“ Besonders deutlich sei dies in Brasilien und ganz Südamerika zu spüren, dank der Übersetzungen ins Portugiesische und Spanische.
Das Feedback der Nutzer unterstreicht die Qualität, und auch die Designer berichten von spürbaren Verbesserungen. „Wir haben viel Feedback von Designern erhalten, die sehr stolz darauf sind, ihre Kreationen in alle Welt verkaufen zu können. Das hat nicht nur ihren Umsatz gesteigert, sondern auch ihre Zufriedenheit“, sagt Ayroles.
Das Hinzufügen weiterer Sprachen ist für das kleine Team problemlos möglich. Fromont und Ayroles erklären:
„Von nun an ist es für uns ganz einfach, Sprachen hinzuzufügen, insbesondere mit der DeepL API. Am zeitaufwändigsten ist die Übersetzung der Benutzeroberfläche.“
Die API hat zwar den bestehenden manuellen Workflow nicht ersetzt, ermöglichte aber einem kleinen Team, das zuvor nur wenige Sprachen übersetzen konnte, globale Sichtbarkeit. Die nächste geplante Sprache? Italienisch.
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