So schließen führende Fachdienstleister Kommunikationslücken

Inhalt
- Die versteckten Kosten von Kommunikationsproblemen
- Der Trend geht Richtung KI – aber mit Vorsicht
- KI‑Sprachtechnologie: fünf Anwendungsfälle für Fachdienstleister
- Fünf praktische Beispiele, wie Fachdienstleister mit KI‑Sprachtechnologie Kommunikationslücken schließen können:
- Fallstudie: Spindox
- Erfolg beginnt mit Sicherheit
- Machen Sie den nächsten Schritt
Zunehmende Komplexität, neue Technologien und regulatorische Rahmenbedingungen prägen die globale Fachdienstleistungsbranche wie nie zuvor. Prognosen zufolge soll der Markt bis 2033 von 6,5 Mrd. USD auf 10,3 Mrd. USD anwachsen.
Mit dem Wachstum der Branche nimmt jedoch auch der Wettbewerb zu. Die Klienten von heute sind versierter, die Preissensibilität steigt, und Fachdienstleister müssen für jeden Auftrag einen klaren Mehrwert und einen messbaren ROI vorweisen.
Um Schritt zu halten, müssen Firmen aus allen Bereichen, darunter auch Consulting, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, hochwertige und sichere Dienstleistungen schneller und effizienter erbringen – und das ohne die Kosten zu erhöhen oder das Vertrauen ihrer Klienten zu gefährden.
Die einzige Möglichkeit, diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine bessere Kommunikation, sowohl intern zwischen globalen Teams als auch extern mit Klienten, Partnern und Aufsichtsbehörden. Andernfalls können Fachdienstleister echte Umsatz- und Wachstumschancen verpassen.
Die versteckten Kosten von Kommunikationsproblemen
Schlechte Kommunikation beeinträchtigt die Leistung in allen Bereichen: Sie kostet Unternehmen bis zu 37.440 US‑Dollar pro Beschäftigtem und Jahr, und 90 % der Mitarbeitenden vergeuden täglich bis zu zwei Stunden ihrer Arbeitszeit aufgrund der Folgen von Kommunikationsproblemen.
Von unklaren Briefings und Auditberichten bis hin zu inkonsistenter Terminologie und fehlendem Kontext – manuelle Übersetzungsprozesse beeinträchtigen Fachdienstleister auf verschiedenen Ebenen. So müssen internationale Teams oft feststellen, dass sie mit manuellen Arbeitsweisen nicht mit den Anforderungen an Schnelligkeit und Genauigkeit Schritt halten können.
Dies führt unweigerlich zu Verzögerungen, Inkonsistenzen und einem Verlust der Vertrauenswürdigkeit in allen Geschäftsbereichen.
Daher ist es nicht überraschend, dass immer mehr Unternehmen auf KI setzen, um Kommunikationslücken zu schließen. Klaus Schmidt, Partner bei PwC und DeepL‑Kunde, erklärt hierzu im DeepL-Webinar The State of Enterprise AI: „KI bietet uns die einmalige Chance, die Zukunft unseres Berufes völlig neu zu gestalten.“

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Der Trend geht Richtung KI – aber mit Vorsicht
Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT im Jahr 2022 ist KI in aller Munde, und auch die Fachdienstleistungsbranche erkennt zunehmend das enorme Potenzial. Tatsächlich haben 23 % der Firmen generative KI bereits eingeführt, und 81 % erkennen konkrete Anwendungsfälle in ihrem Arbeitsumfeld.
Doch trotz des zunehmenden Einsatzes bleibt eine gewisse Zurückhaltung bestehen. Laut einer Branchenumfrage von DeepL haben 70 % der Führungskräfte im Bereich Fachdienstleistungen Bedenken wegen der Genauigkeit von Übersetzungen, und 68 % nennen Datensicherheit als Haupthindernis für die Implementierung. Zudem werden auch Datenschutz und Vertraulichkeit (62 %), gesetzliche Compliance (60 %) und sogar ethische Bedenken (57 %) als Gründe für eine vorsichtige Vorgehensweise angeführt.
In besonders wichtigen Szenarien, z. B. bei der Einreichung von behördlichen Unterlagen, der Übersetzung von Klientenverträgen oder der Lokalisierung von Auditdokumenten, müssen KI‑Tools und die entsprechenden Workflows nicht nur schnell und effektiv sein, sondern auch sicher, auditierbar und richtlinienkonform.
„KI bietet uns die einmalige Chance, die Zukunft unseres Berufes völlig neu zu gestalten.“
Klaus Schmidt Partner bei PwC und DeepL‑Kunde
KI‑Sprachtechnologie: fünf Anwendungsfälle für Fachdienstleister
KI‑Sprachtechnologie bietet Effizienz, Genauigkeit und Sicherheit in großem Maßstab.
Sie schafft dort Abhilfe, wo herkömmliche Übersetzungsprozesse mit der wachsenden Nachfrage nicht mehr Schritt halten können – unabhängig davon, ob interne Teams oder externe Agenturen beteiligt sind.
Fünf praktische Beispiele, wie Fachdienstleister mit KI‑Sprachtechnologie Kommunikationslücken schließen können:
1. Schnelle, genaue und skalierbare Übersetzungen
Erstellen Sie Angebote, Präsentationen, Auftragsschreiben, Berichte, Leistungsbeschreibungen (SOWs) und Service-Aktualisierungen in der Sprache Ihrer Klienten. Es werden alle gängigen Formate wie PDF, Word, PowerPoint und Excel unterstützt, und das Layout und die Formatierung Ihrer Dokumente bleiben erhalten.
2. Bessere geschäftliche Korrespondenz
Sorgen Sie für eine klare, prägnante und leicht verständliche Kommunikation zwischen Teams und in Klientenunterlagen. Vereinfachen Sie komplexe Fachterminologie, damit Ihre Inhalte auch für Laien zugänglich sind.
„DeepL hat enorme Auswirkungen auf unsere täglichen Übersetzungsprozesse, was nicht nur zu Kosteneinsparungen für unsere Klienten führt, sondern auch die Effizienz unserer Projekte verbessert.“
Anodri Suchdeve Senior Manager bei Deloitte und DeepL‑Kundin
3. Einfachere Recherche
Optimieren Sie die Übersetzung von Studien, Marktanalysen und datengestützten Berichten, reduzieren Sie dabei den manuellen Aufwand und ermöglichen Sie so schnellere und fundiertere Entscheidungen.
4. Interner Wissensaustausch und Onboarding
Unterstützen Sie internationale Teams mit klaren Onboarding-Materialien, Schulungsleitfäden und interner Kommunikation in mehreren Sprachen. So bleiben alle Mitarbeitenden immer auf dem neuesten Stand und können an einem Strang ziehen – unabhängig von ihrem Standort und ihrer Sprache.
5. Dokumentation zu Vorschriften und Compliance
Übersetzen Sie wichtige regulatorische Dokumente auf sichere Weise und gewährleisten Sie dabei Genauigkeit und Rückverfolgbarkeit über verschiedene Rechtsräume hinweg. Verringern Sie das Risiko von Missverständnissen, reduzieren Sie den manuellen Prüfungsaufwand und navigieren Sie souverän durch komplexe internationale Gesetzgebungen.
Fallstudie: Spindox
Die Beratungsfirma Spindox unterstützt globale Unternehmen rund um das Thema Technologie und agiert damit an der Schnittstelle zwischen Fachdienstleistungen und digitaler Transformation. Die Integration von DeepL in die mehrsprachige Plattform eines Klienten ermöglichte den Teams eine sprachübergreifende Zusammenarbeit in Echtzeit, sodass sie nicht mehr auf Englisch als Vermittlungssprache angewiesen waren.
DeepL brachte Spindox folgende Vorteile ein:
- Überwindung von Sprachbarrieren: Teams arbeiten nun in Echtzeit zusammen, ohne auf Englisch zurückgreifen zu müssen.
- Globales Wachstum: Dank der konsistenten Übersetzungsqualität von DeepL konnte der Klient von Spindox problemlos international expandieren.
- Mehr Zeit für Innovationen: Ohne manuellen Übersetzungsaufwand können sich die Mitarbeitenden besser auf die Lösung von Problemen konzentrieren.
Erfolg beginnt mit Sicherheit
KI birgt viele potenzielle Vorteile – aber auch einige Risiken. Fachdienstleister müssen sich in einem zunehmend komplexen Umfeld behaupten: Klienten haben hohe Erwartungen an Schnelligkeit und Ergebnisse, Aufsichtsbehörden fordern Transparenz und interne Systeme müssen jederzeit sicher und auditierbar sein.
Unternehmen sollten sich jedoch nicht zwischen Fortschritt und Sicherheit entscheiden müssen.
Daher braucht es KI‑Tools, bei denen die Sicherheit im Mittelpunkt steht und die auf schnelles Handeln, eine effektive Kommunikation und Compliance ausgelegt sind. So können sich Teams voll und ganz auf Innovationen konzentrieren.
Machen Sie den nächsten Schritt
KI‑Sprachtechnologie liefert die Antwort auf die individuellen Anforderungen globaler Fachdienstleister. Doch Sie sollten es nicht überstürzen, denn eine zuverlässige und sichere Plattform will sorgfältig ausgewählt sein. Nur so können Sie ein Höchstmaß an Sicherheit, Compliance und Skalierbarkeit gewährleisten.

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